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Für Netscape bis
Version 4, MS Internet Explorer bis Version 5 / 6.
Gilt aber auch für höhere Versionen.
-
Groß - und Kleinschreibung ist in HTML innerhalb der
"< TAGS >"
( Befehle ) gleichgültig; sie dient nur der Hervorhebung.
-
Der Eingangsklammer "<" sollte kein Leerzeichen
folgen; vor der Ausgangsklammer
" >" ist das im Allgemeinen
unschädlich. Vor und hinter "=" kein
Leerzeichen. Ansonsten sind, anders als bei
JavaScript, Leerzeichen oder Zeilenumbrüche
unschädlich.
-
Attribute aus einem einzigen Wort oder Zeichen brauchen nicht in
Anführungszeichen gesetzt zu werden. Leere Attribute werden weggelassen.
Die Browser - Standardschrift ist i. a. Times New Roman
( im Netscape Composer angegeben
als "Variable Breite" ).
Diese wird nicht besonders deklariert, wenn man davon ausgeht, daß
der Leser auf seinem Rechner diese oder eine ähnliche Schrift ebenfalls
als Standardschrift eingerichtet hat.
Andere Schriften werden einzeln vorgegeben. Arial beispielsweise wird
dargestellt mit:
<FONT
FACE = "Arial, Geneva,
Helvetica,
Swiss"> Arial
</FONT>
Andere Schriften entsprechend. Da nicht jeder Computer die selben Schriften
zur Verfügung hat, sollte man nur die gebräuchlichen wie Times
oder Arial angeben, mit Alternativen, Z.B.:
<FONT
FACE = "Courier
New,Courier">
Courier
</FONT>
ähnlich ist:
<TT>Feste
breite</TT>
- die sich wie alle anderen Schriften
Netscape Composer leicht einstellen
läßt.
Wird keine Schrift vorgegeben, erscheint die im
Browser voreingestellte
"Schriftart".
-
<FONT
SIZE = ""
… > bestimmt die Schriftgröße. Werte zwischen
"1" und
"7" können
angegeben werden, oder mit
"+1" / "+2" oder
"-1" / "-2" relative
Schriftgrößen erzeugt werden.
Die tatsächlich dargestellte Schriftgröße hängt dann
allerdings zusätzlich davon ab, welchen Schriftgrad in
Datei / Ansicht im jeweiligen
Browser eingestellt worden ist.
-
<FONT
COLOR = ""
… > erzeugt die Schriftfarbe und kann mit eingebaut werden. In diesem Fall
ergibt sich die ( vom Benutzer voreingestellte ) 'default' -
Farbe.
Standard - Farben sind z. B.:
| "black" |
"blue" |
"green" |
"olive" |
"navy" |
"purple" |
"gray" |
"teal" |
| "lime" |
"maroon" |
"fuchsia" |
"aqua" |
"white" |
"yellow" |
"red" |
"silver" |
- es gibt noch mehr.
Normalerweise werden sie aber durch eine
"#000000" Folge von sechs Buchstaben oder Ziffern angegeben, welche
vom Editor automatisch geschrieben wird. Man kann sie ändern, zum Beispiel
aus esoterischen Gründen durch den eigenen Namenskürzel
( manchmal schön, aber selten ).
Diese Angaben können in einem Tag zusammengefaßt werden:
<FONT
FACE = ""
COLOR = ""
SIZE = ""
… >
Entweder zwischen
<BLOCKQUOTE>
Text
</BLOCKQUOTE>
oder
<DIR>
Text
</DIR>
- Auch mehrfach verschachtelt!
<HR
Size="4"
WIDTH="50%" Noshade
ALIGN="CENTER"
COLOR="red" >
| <HR
Size=" " |
Breite ( Dicke ) Werte:
1 - 6 |
| <HR
WIDTH=" " |
Länge absolut ( Zahl ) / oder in % der
Fensterbreite |
| <HR
Noshade |
Ohne Schatten |
| <HR
ALIGN=" " |
Ausrichtung |
| <HR
COLOR=" " |
Farbe ( nur im Internet Explorer ) |
Die obige Spezifikation ergibt:
<UL Type=square
/ circle
/
disc>
<OL Type=a
/ A
/
I … Start=5
… >
Darunter:
<LI Type=a
/ A
/
I … >
Für Netscape UND Internet Explorer:
-
Frameset:
<Frameset
BORDER="0" framespacing="0">
-
Frames: <Frame
SRC="xxx"
FRAMEBORDER="0">
-
Der nahtlose Anschluß eines Bildes im Frameset mit Image Width
= Frame Width funktioniert im Netscape schlecht.
-
In den NOFRAMES - Bereich eine Beschreibung oder Zusammenfassung der
Seite für die Suchmaschinen eingeben.
Für Netscape UND Internet Explorer:
<Body
marginwidth="0"
marginheight="10"
leftmargin="0"
topmargin="10">
Erzeugt einen oberen und unteren Rand von 10, links und rechts 0;
Ränder einzeln angeben ist in reinem HTML nicht
möglich.
-
Festgelegte Targets
| _self |
Aktuelles Fenster ( Default ) |
| _blank |
Neues, leeres Fenster |
| _new |
Neues Fenster bei Framesets |
| _parent |
Aktuelles Frameset |
| _top |
Browserfenster ( Ganzbild ) |
-
Gemeinsames Ziel
<HEAD>
<Base
Target="Frame - Name">
</HEAD>
-
Gemeinsame Url
<HEAD>
<BASE
HREF="http://.../xyz/">
</HEAD>
-
Target auch bei Formularen
<FORM
ACTION="http://search.com/find.html"
METHOD="GET"
target="_top">
-
Setzt man
VLINK auf die selbe Farbe wie
den Hintergrund, verschwinden einmal angeklickte Verweise:
KLICK
<BODY
BGCOLOR="#fffff7"
TEXT="#444444" LINK="#aa3333"
VLINK="#fffff7">
-
Wenn man den
FONT COLOR Tag
innerhalb des A HREF - Tags anbringt, kann man die
Linkfarbe individuell gestalten:
<A
HREF="Wir.html" ><FONT
COLOR="red" >hier
klicken</FONT></A>
-
Diese Einstellung ist von WYSIWYG -
Editoren normalerweise nicht vorgesehen.
-
Die abweichende Farbe wird nur im Netscape und neueren Internet
Explorer dargestellt
-
Die so eingestellte Farbe bleibt auch nach dem Anklicken erhalten, und wechselt
nicht auf die in VLINK angegebene
-
Verweise unter Bildern sind eine Schwierigkeit: Im
Mozilla - Browser werden
direkt aufeinanderfolgende Text- und Grafik-Links, auch wenn kein Leerzeichen
dazwischen ist, komplett unterstrichen
.
Das läßt sich nur verhindern, indem man den Text und die Grafik
separat mit einem Link versieht. Dagegen zeigt
Netscape 7.x einen Link,
der Text und Grafik umfasst, wie der
Internet Explorer auch ohne
störenden Unterstrich unter der Grafik und dem Zwischenraum an.
Ansonsten gilt für 'verlinkte' Bilder:
Border = 0, wenn die
Verknüpfung nicht angezeigt werden soll.
ACHTUNG: Der
K-Meleon - Browser zeigt
NICHTS an, wenn ein ist ein Bild ( z. B. beim offline -
lesen ) nicht zu finden ist, und man den ALT - Text vergessen hat.
Damit ist ein Verweis, der nur unter einem Bild liegt, unsichtbar geworden
und völlig verloren. Im Firefox 0.93 u.
Mozilla 1.7 wird ebenfalls kein Grafik - Platzhalter
angezeigt, aber der Alternativtext.
Nochmals Achtung: Der ALT - Text in Grafiken darf im
K-Meleon NUR mit Zahlen oder Buchstaben beginnen, Satzzeichen
wie Klammer oder Bindestrich machen ihn unsichtbar! Auch und gerade wenn
er eigentlich als Ersatz für ein unsichtbares Bild herhalten soll.
Im Eröffnungsbefehl <TABLE
… ist
| CELLSPACING= x |
die Linienbreite zwischen den Zellen |
| CELLPADDING= y |
der Abstand von der Linie |
| BORDER = z |
die Breite der Umrandung |
| BorderCOLOR= |
( ab Browser - Versionen 2-3 ): die
Rahmenfarbe> |
| Darunter evtl. die erste Zeile: ( nicht
notwendig ) |
|
| <TH>
… </TH> |
Kopfzeile: automatisch Fett |
-
Die Tabellenbreite kann festgelegt werden, z.B. zum besseren
Ausdrucken:
-
1 Pixel ~ 0,01 mm
-
640 Pixel passen auf einen 14 - er Bildschirm
-
600 Pixel entspricht in etwa der Breite einer DIN
A4 - Seite
<TABLE
BORDER="0"
WIDTH="600" … >
-
Die Tabellenhöhe mit HEIGHT festzulegen
ist zwar möglich, aber nicht üblich, um dem Inhalt die
Möglichkeit zu lassen, nach unten auszuweichen - es sei denn, man
möchte diesen Inhalt genau in die Mitte der
Seite plazieren.
HSPACE=x und
VSPACE=y ( horizontale und
vertikaler Abstand zum Text ) funktioniert im Netscape auch bei
Tabellen, nicht aber im Internet Explorer.
-
Im Quelltext an den kritischen Stellen keine Leerstelle oder Zeilenumbrüche
zulassen
-
<TABLE
CELLSPACING="0"
BORDER="0"
CELLPADDING="0">
<TABLE>
<TR>
<TD
bgcolor=black
width=0>
<BR></TD> ( ! )
<TD bgcolor=white>
Text …
</TD>
<TD bgcolor=black
width=0>
<BR>
</TD> ( ! )
</TR>
</TABLE>
[ Die Angabe
"bgcolor=Farbe" erzeugt farbige Zellen, Reihen oder
Tabellenhintergründe, je nachdem, in welchen Tag sie plaziert
wird ]
-
In den Bild - Attributen begrenzt
WIDTH den Platz auch für den
ALT - Kommentar, falls die
Seite ohne Grafiken geladen wird; bei verknüpften Bildern zeigt
Netscape den
ALT - Text nicht an. Man
kann auch im Quelltext einen Zeilenumbruch im
ALT - TAG vornehmen, der Internet
Explorer zeigt diesen an, der Netscape nicht.
HSPACE regelt den horizontalen Abstand
zum Text. ( VSPACE den vertikalen )
-
<IMG SRC="bild.gif"
Border=0 WIDTH=1 HEIGHT=1>
lädt die Bilder fast unsichtbar in der Größe 1x1 Pixel schon
auf die erste Seite, um sie auf den nächsten Seiten schneller anzuzeigen
( Bilder in den Cache vorladen ).
-
<IMG SRC="bild.gif"
Border=0 WIDTH=0 HEIGHT=0>
geht auch, ergibt aber ebenso eine Größe von 1x1 Pixel.
Verhindert, daß der MS Internet Explorer
Version 6 das Zusatzmenü über große Bilder
einblendet, wenn man mit der Maus darüberfährt:
Entweder ( für alle Bilder ) in den HEAD - Bereich:
-
<META HTTP-EQUIV="ImageToolBar"
CONTENT="no">
Oder ( für einzelne Bilder )
-
<IMG SRC="XY" galleryimg="no"
...>
Ab MS Internet Explorer Version 7 obsolet.
<BODY
BGPROPERTIES="fixed">
Bei Uni - farbigen GIFs für Hintergründe ist es von der
Größe her fast egal, ob sie aus 20 oder 2000 Pixeln
bestehen, also sollte man diese für große Bildschirme mindestens
1300 Pixel lang machen, besser noch 2000 x 2000.
Einer Webseite kann ein kleines Symbol hinzugefügt werden, das sogenannte
Favicon. Dieses wird in den sogenannten
'Favoriten' und anderen Lesezeichen
angezeigt.
Dazu im
<HEAD> - Bereich
<link REL="SHORTCUT ICON"
HREF="http://www.xyz.de/favicon.ico" type="image/ico">
angeben. Der Name "favicon.ico" ist nicht zwingend, er kann durch
jeden anderen ersetzt werden. Das Bild muß allerdings im Format .ICO
und einer Größe von 16x16 oder 32x32 Pixel vorliegen. Und der
Server muß das Abrufen zulassen. Das ist nicht immer der Fall; man
kann aber auf jeden anderen Server ausweichen, der dieses zuläßt,
wenn man das Favicon wie hier beschrieben über 'http...'
abruft.
<A
HREF="mailto:wem@wo.de?subject=Ruecklauf&cc=wemnoch@wonoch.com&body=Hallo!" >
Die Zeichenfolge %0A%0A erzeugt einen Zeilenumbruch
( nicht im Netscape 4x ).
<Input type="Radio" Name="xy"
Value="1" TABINDEX="2" >
<BR>
<Input type="Radio"
Name="yz" Value="2"TABINDEX="1"
>
Ruft die beiden Schalter in umgekehrter Reihenfolge auf
Zu den größten Unwägbarkeiten gehört die Frage, wie
man Sound - Dateien einbindet oder anbindet. Es ist zwar möglich,
eine solche WAVE - Datei einfach mit
<A HREF =
"tirili.wav"
> tirili.wav
</A>
oder eine MP3 - Datei mit
<A
HREF="tralala.mp3">
tralala.mp3
</A>
einzubinden; man hat aber wenig Kontrolle darüber was passiert, wenn
dann der Besucher darauf klickt: Je nachdem, welche Browser und Programme
dieser benutzt und wie diese konfiguriert sind ( und das ist für
den Anwender selber oft auch noch vollkommen undurchsichtig ) versucht
der Browser entweder die Sound - Datei abzuspielen ( also zu
öffnen ) oder sie herunterzuladen; darauf hat der Anbieter ebensowenig
Einfluß wie bei anderen Internet - fremden Dateien wie
Word - DOCs, PDFs, ZIPs etc.
In bestimmten Fällen helfen auch Java-Applets
zum abspielen von Geräuschen weiter.
Doch es gibt auch Befehle für Hintergrundklänge; sobald die Homepage
geladen ist, spielt der Browser sie ab:
-
Netscape Navigator 4x:
Der Browser setzt auf seine Plug-in - Technologie [ deren
Konfiguration zumindest ist aus der Adresszeile abrufbar mit
'about:plugins' ].
Man bindet mit dem
< EMBED SRC = " " > - Tag beliebige Datentypen ein, Audio, Video
oder sonstige. Die HTML - Zeile könnte im einfachsten Fall also
lauten:
<body>
<EMBED SRC = "tirili.
wav" AUTOSTART = "true" WIDTH
= "20" HEIGHT = "20"
>
…
</body>
Beim Laden der Homepage taucht dann ein Mini - Soundplayer als kleine
Grafik auf, und die Musik spielt meistens los, denn für den Start
sorgt der Parameter "AUTOSTART", und Parameter
sind Plugin - spezifisch. Hat also jemand ein Plugin in seinen Browser
eingebunden, das "AUTOSTART" nicht kennt, dann
hört er die Klänge aller Wahrscheinlichkeit nach erst nach einem
Mausklick auf ein kleines Bedienfeld. Dessen Größe läßt
sich übrigens über zwei optionalen Parameter festlegen:
WIDTH = "20" HEIGHT =
"20". Setzt man diese auf
"0", ist er auf der Seite nicht sichtbar, spielt
die Datei aber ab.
-
MS Internet - Explorer:
Hier lautet die Syntax:
<head>
…
<BGSOUND SRC = "tirili.
wav" LOOP = "-1"
>
</head>
Der Parameter LOOP setzt fest, wie oft der Browser das Stück spielt,
"-1" oder
"INFINITE" bedeutet
endlos wiederholen.
Damit beide Browser den Hintergrundklang abspielen, kann man beide Tags in
seine Homepage hinzufügen. So spielt die Hintergrundmusik nach dem Laden
der Seite, unabhängig davon, welchen der beiden Browser der Web -
Besucher einsetzt.
Soweit die Theorie. Die Praxis ist komplizierter.
Meta http-equiv nur bei charset und anderen HTML - Funktionen;
sonst Meta Name.
-
Seite zwangsweise aus dem Netz, nicht aus dem Cache
holen:
<META http-equiv="pragma"
content="no-cache">
-
Mit dem "refresh" - Tag, auf die eigene Seite gelegt, erzwingt man
automatische Updates des Inhaltes, z. B. Webcam - Bilder; hier:
Seite neu laden nach 10 Sekunden:
<META
HTTP-EQUIV="Refresh" CONTENT="10;
URL=Eigene_Seite.htm"
>
-
Zwingt den Browser, die Seite jedesmal frisch vom Server zu laden:
<META
HTTP-EQUIV="Expires"
CONTENT="0">
<Meta NAME=date
content="1999-06-21 T 09:25:37 +
00:00">
( = Abweichung zu Greenwich ) - oder automatisch
generieren lassen
Sprache:
<META NAME="language"
Content="de">
Einzelne Seiten für die Suchmaschinen sperren:
<Meta NAME="ROBOTS"
CONTENT="NOINDEX">
<Meta NAME="ROBOTS"
CONTENT="ALL">
läßt dagegen alle Seiten durchsuchen
Die Steuerung dieser Seiten
( Fensternavigation ) läßt
sich hier herunterladen, ebenso
wie die Suchfunktion
Die neuesten Änderungen zum HTML-Standard findet man jederzeit unter:
http://www.htmlhelp.com/
Aktualisiert 20.10.05
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